Umbau-Blog der Renovation des Pfarreizentrums St. Urban
Wird alles bereit sein für die Kinderspielwoche?
11.09.2014
Der letzte Blogeintrag liegt schon einige Zeit zurück. Deshalb gibt es viel zu berichten. Die Umbau- und Renovationsarbeiten im Pfarreizentrum St. Urban sind weit gediehen. Die grünen Lifttüren laden in jedem Stockwerk zu einem Rundgang ein. Beginnen wir in den oberen zwei Stockwerken. Die Büroräume im ersten Obergeschoss begrüssen uns mit einem neuen lindgrünen Boden. Die Wände strahlen weiss und das neue entstandene Sekretariat wartet auf die Büromöbel. Der kleine Computerraum hat seine Einrichtung schon erhalten und die Dusche und das WC im Erdgeschoss sind klein, aber fein.
Im zweiten Obergeschoss darf man das neue Studio mit kleiner Küche und Badezimmer bestaunen. Es muss aus meiner Sicht entweder ein Riese hier kochen oder eine Leiter wäre hier wünschenswert. Trotzdem gefällt die Küchenzeile und auch hier leuchtet mir ein bisschen lindgrün entgegen. Die neuen Büroräume sind vorbereitet und ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, wo vorher Wände standen.
Zurück im Erdgeschoss ist die neue Decke mit der genialen Lichtgebung zu bestaunen. Zudem begrüsst mich das neue, vergrösserte Foyer und ich freue mich auf die Kinderspielwoche, welche das Pfarreizentrum einweihen darf. Die Kinder und Jugendlichen haben nun viel mehr Platz für ihren Essraum.
Im 1. Untergeschoss lacht mich eine grüne Wand an, wo vorher die Küche zu finden war. Obwohl die Räume, mit einer Ausnahme, gleich gross blieben, ist viel passiert. Die neu Decke wurde montiert. Neue Schränke eingepasst. Neue Zwischenwände fanden ihren Platz. Aber kommen wir zum neuen Raum. Statt eines Holzbodens im grossen Sitzungszimmer bestaune ich nun einen neuen grösseren Raum 1, welcher durch die neue Zwischenwand entweder einzeln oder mit dem angrenzenden Raum benutzt werden kann. Dies ermöglicht ganz neue Einsatzmöglichkeiten.
Nun betrete ich das Office oder die Vorküche, welche zur neuen Küche führt und wo ich eine kleine Küchenzeile finde, welche zum Beispiel von den Katechetinnen oder der Pfadi genutzt werden kann, nämlich immer dann, wenn die grosse Küche nicht gereinigt werden will. Nun aber rein in die neue Küche, welche ans Pfarreizentrum angebaut wurde. Endlich eine Küche, wo zwei Personen oder sogar mehr nebeneinander arbeiten können. Gut geplant und mit allem Nötigen ausgerüstet, erwartet uns die Küche für die zukünftige Nutzung.
Im 2. Untergeschoss laufen alle Fäden oder besser Leitungsbahnen zusammen. Die Technik, zu vorderst die Lüftungstechnik, welche unser Pfarreizentrum modernisiert, braucht Platz und es erstaunt immer wieder, wie geordnet und logisch alles eingerichtet wurde.
Die Kirche ist wieder bezogen
19.5.2014
Vor Ostern war es soweit. Die Kirche ist ab dem Hohen Donnerstag wieder unser Gottesdienstraum.
Also hiess es laut Zügelplan, dass um 7:00 Uhr am Hohen Donnerstag das Zügelunternehmen bereit stehen wird. Nach einem kräftigen Einsatz der Zügelmänner unter Anleitung und Mithilfe des Teams, konnten ab 9 Uhr schon die ersten Schränke in der Sakristei wieder eingeräumt werden. Dank der Blumenfrauen, welche ihre Arbeitsmaterialien bereit machten und einräumten, war auch für den schönen Blumenschmuck an Ostern alles vorbereitet. Ein Erlebnis war die Rückkehr des Konzertflügels, welcher von der ref. Kirche Seen wieder in unsere Kirche zurückfand, natürlich auch das dank der fachkundigen Zügelcrew.
Zurzeit müssen wir in der Kirche noch mit gewissen Einschränkungen leben, aber wir sind froh, wieder in unserer Kirche zu sein. Die weissen Wände wähnen uns in einem grösseren Kirchenraum, die Gehr-Fenster erstrahlen in altem Glanz und die neuen Stühle in altem Design gefallen durch die wunderschöne Holzstruktur und die kräftige Farbe. Vor allem lässt die neue Lichtgestaltung die Struktur der Betonstreben in künstlerischem Licht erstrahlen und die gereinigten Holzdeckenpanels präsentieren sich in gedecktem Rot.
Und wie gehen die Bauarbeiten im restlichen Pfarreizentrum weiter? In der Galerie finden sich einige Fotos des Fortschritts. Das Kupfer glänzt und die Dächer sind neu gedeckt und auf dem höchsten Dach trohnt der Lüftungs-Ventilator. Dieser wurde so gross wie erlaubt geplant, damit der Ventilator bei Betrieb der Lüftung möglichst leise läuft. Im Obergeschoss werden in den Büroräumen und in der Wohnung die vielen Kabel in den Boden oder in die Wände verlegt. Im Untergeschoss sind schon alle Kabel-und Lüftungskanäle montiert, damit schon bald die Deckenplatten befestigt werden können, welche die Kabel verschwinden lassen. Die Wände der Toiletten im Untergeschoss sind eingepasst und wurden verputzt, so dass der Plattenleger seine Arbeit beginnen kann. Im zweiten Untergeschoss sind die Sanitärarbeiten zurzeit das Wichtigste, wobei wohl alles, was zum Bau gehört, als gleich wichtig gewertet werden muss.
Denn schliesslich ist es das Zusammenspiel aller Handwerker und die gute Planung des Architekturbüros und des Bauleiters, welches uns Ende Oktober wieder ins Pfarreizentrum einziehen lässt. Übrigens werden die Kinder, Jugendlichen und Leitenden der Kinderspielwoche in der ersten Herbstferienwoche die Einsatzfähigkeit des renovierten Pfarreizentrums auf Herz und Nieren testen können.
Es ist wieder viel passiert...
19.2.2014
Wann gibt es wieder etwas Neues vom Umbau des Pfarreizentrums zu lesen? So werde ich angefragt. Es ist wohl wieder Zeit einen Rundgang zu machen. Zusammen mit Marcel Campana, ausgerüstet mit Handykamera und Bauhelm mache ich mich noch vor den Sportferien auf, um zu erkunden, was alles seit dem November 2013 im Pfarreizentrum passiert ist.
Beginnen wir im Untergeschoss. Ein neuer Durchgang ist entstanden, dort wo vorher eine Wand war und rechts das Lavabo der Pfadi geht man nun zum Kellerteil. Ganz hinten im Keller steht die blaue Lüftungsanlage. Noch verpackt aber bereit angeschlossen zu werden. Die Lüftung ist wohl etwas, was wir im neu bezogenen Pfarreizentrum nicht unbedingt sofort sehen werden, aber wir werden sie bemerken. Viele der Leitungen und Kabel, welche an der Decke befestigt wurden, gehören zur Lüftung. Im 1. Untergeschoss riecht es nach verbranntem Plastik. Die neuen WC-Räume werden zurzeit isoliert und vorbereitet und ein erster Farbtupfer ist zu sehen. Der Heizungsradiator ist lindgrün, ein Farbtupfer, den wir noch an anderen Orten im renovierten Pfarreizentrum finden werden. Ach ja, die Fenster haben den Platz im neuen Küchenanbau auch schon gefunden.
Im Erdgeschoss fällt einem sofort etwas auf, das Foyer ist verändert. Es ist grösser geworden, dort wo vorher die Garderobe war, geht es nun weiter, die Wände sind zurückversetzt worden und es ist neuer Raum entstanden. Überall wurden neue Leitungen verlegt. Blaue Kabelkanäle zieren die Decke. Dort wo beim letzten Besuch noch ein Kabelgewirr aus der Wand kam, beim Lichtkasten vor der Sakristei sind nun die wohlgeordneten neuen Leitungen zu bewundern. Im Kirchenraum wurde der Beton mit Hochdruck gereinigt. Alles scheint noch ein bisschen nass zu sein. Die Lüftungskanäle sind eingebaut und die gereinigten Holzdecken-Elemente werden ab den Sportferien wieder montiert. Der Kirchenraum soll an Ostern wieder bereit sein, deshalb ist hier gute Planung sehr wichtig.
Im ersten Obergeschoss fällt einem vor allem der neue Liftschacht und die neu entstandene Raumaufteilung auf. Auch im zweiten Oberschoss ist der Liftschacht nun fertig betoniert, der freie Blick in den Himmel ist aber immer noch möglich. Hier wird bald der Raum für die Lifttechnik entstehen. Die Terrassen und Dächer sind neu isoliert und das neue Kupfer glänzt in der Sonne. Auch hier können die neuen Lüftungskanäle bestaunt werden und auf dem Dach erhebt sich ein neuer Raum, welches die Ventilatoren für die Lüftung beherbergt. Fotos in der Bildergalerie.
Seelsorgeteam macht Umbau-Führung
14.11.2013
Der Termin steht. Am 7. November beginnen wir unsere Team-Sitzung nicht im Büroprovisorium an der Werdstrasse. Wir stehen alle gespannt vor dem Bauzaun beim Pfarreizentrum St. Urban. Jetzt heisst es Helme fassen, passt es, nachstellen, alles muss gut sitzen, bevor wir die Baustelle betreten. Los geht’s.
Marcel Campana, als zuständiger Bauleiter, führt uns heute Nachmittag durch die Baustelle unseres Pfarreizentrums. Was ist alles schon passiert? Wir steigen ins zweite Untergeschoss hinab – und entdecken ein römisches Bad! Ist unser Pfarreizentrum doch älter, als wir meinten? Nein, dort wurden die Öltanks und Auffangwannen entfernt, geblieben sind die Stütz-Mauern, welche uns nun an die Thermen in Augusta Raurica erinnern. Es entsteht dort unten ein neuer grosser Raum, der als Lagerraum für die Tische und Stühle und als Archiv geplant ist.
Im ersten Untergeschoss gehen wir durch die alten Räume, aber alles scheint fremd. Wände wurden entfernt, aber auch neue Wände erstellt. Das Fenster in Richtung Treppenhaus ist zugemauert. Die neue Küche wurde betoniert. Drei Fenster sind ausgespart, der Blick richtet sich zum Altersheim und auf unseren Kirchturm, um den die Erde abgetragen wurde. Der Windfang ins Erdgeschoss musste geschlossen werden – der Blick nach oben endet an der neu entstandenen Decke. Wo der Velounterstand war, wurde erweitert. Der Liftschacht ist fertig betoniert – der Lift kann kommen. Und was höre ich – ein Tropfen hier, ein Tropfen dort – es tropft, überall. Die Auffangleitungen der Flachdächer und Eingangsbereiche wurden durch das Salzwasser arg strapaziert und überall, wo in der Decke gearbeitet und gebohrt werden muss, finden die Arbeiter eingelassene tropfende, durchgerostete Rohre. Ich fühle mich fast ein bisschen als wäre ich in einer Tropfsteinhöhle, aber die Stalaktiten fehlen glücklicherweise noch. Es ist wohl wirklich an der Zeit, dass renoviert wird.
Im Foyer des Erdgeschosses – dort wo die Garderobe war – fehlt ein Teil der Aussenwand; das Foyer wird dort vergrössert. Der Liftschacht ist am Entstehen, die Wände des Lifts sind schon eingeschalt, bereit zum Betonieren. Im Kirchenraum ist es still. Alles was in der Kirche bleiben musste, ist gut geschützt.
In den Obergeschossen ist alles vorbereitet. Der Teppichboden ist abgelöst, Wände, welche versetzt werden, sind schon entfernt. Überall stützen Träger die Decken, da die tragenden Wände teilweise fehlen. Und dort im ersten Obergeschoss, neben der Küche, klafft ein Loch nach unten und oben. Der Durchbruch für den Liftschacht liegt offen vor uns, abgesperrt durch dünne Bretter.
Im zweiten Obergeschoss führt mein Blick in den Himmel, denn auch dort fehlt die Decke. Hier lässt der Kranführer eben das Schalungsmaterial für den Liftschacht herunter. Auf den Flachdächern herrscht emsiges Treiben. Das Kupfer, welches unser Pfarreizentrum aussen verkleidete, wurde entfernt, überall dort wo später wieder Kupfer befestigt wird, wurde nun eine Holzverschalung angebracht. Die Arbeiter sind zurzeit dran die Flachdächer neu abzudecken. Es riecht nach Teer. Wie spannend, im Technikraum auf dem Dach gibt es nun einige Gucklöcher, ich kann von dort in den Kirchenraum sehen. Auf einmal taucht ein Arbeiter vor mir auf. Er balanciert auf einer Hebebühne, welche in der Kirche steht, – die Bezeichnung darauf passt sehr gut zu unserem Umbau: „Skyworker“ ist dort zu lesen.
Voller Eindrücke machen wir alle uns auf den Weg ins Büroprovisorium. Die Bauhelme lassen wir zurück und freuen uns, bald wieder einmal nachzuschauen, wie es unserem Pfarreizentrum im Umbau geht.
Wer Interesse hat, kann die Bildergalerie anschauen. Wir bemühen uns, immer wieder neue Fotos ins Netz zu stellen und wir berichten weiter... Fotos in der Bildergalerie.
Betonarbeiten im 1. UG
25.09.2013
Was ist die letzten Wochen alles passiert in unserem eingerüsteten Pfarreizentrum? Gespannt laufe ich durch die Kirche. Im Erdgeschoss werden immer noch Wände abgebaut. Dem Foyer fehlt eine der Aussenmauern. Schon erahnt man die Grösse des neuen Foyers - man darf gespannt sein. Im ersten Untergeschoss geht es andererseits - nachdem alles raus musste, - schon wieder an den Aufbau. Der Boden der neuen grossen Küche wird eben betoniert. Die neu geplante Aussenmauer, wo man bis anhin den Velostand fand, ist eingeschalt. Übrigens gibt es auch keinen Lichthof zum EG mehr, auch da ist alles für die Betonarbeiten vorbereitet und die Wand zum Foyer im Untergeschoss wurde zugemauert. Es wurde schon viel gearbeitet.
Im zweiten Untergeschoss findet man nun einen grossen Raum, in dem vorher noch die Öltanks lagerten. Wo führt denn der neue Gang hin? Ach ja, hier wird man später die Lifttüre finden. Noch kaum vorstellbar, dass wir endlich einen Lift erhalten werden. Fotos in der Bildergalerie.
Umbau St. Urban
20.09.2013
Das Pfarreizentrum St. Urban ist zur Baustelle geworden. Nachdem man bereits seit einiger Zeit mit Ausmisten und Packen begonnen hat, wurde in der Kalenderwoche 33 gezügelt. Der ganze Umzug verlief dank umsichtiger Planung reibungslos, so dass das ganze Zentrum bereits Ende Woche komplett leergeräumt war. Zudem wurden ein paar der Bäume rund um den Turm und Spielplatz gerodet. Jetzt sieht man von der Seenerstrasse endlich unseren Kirchturm wieder, der seit Jahren von hohen Föhren verdeckt war. Der offizielle Baustart erfolgte am Montag 19. August. Strom und Wasser wurden im ganzen Gebäude abgestellt. Orgel, Tabernakel, Ambo und Altar wurden im Kirchenraum mit Holzbrettern eingepackt, damit diese Objekte gut geschützt die Bauarbeiten überstehen. Das Pfarreizentrum wurde komplett eingerüstet für die Arbeiten auf den vielen Dächern. Dann wurde mit den Abbrüchen und Demontagen begonnen. Einbauschränke, Deckenverkleidungen, Lampen, Türen, WCs, Lavabos und so weiter wurden demontiert und teils entsorgt, teils zur Weiterbearbeitung mitgenommen. Auf dem Dach haben sich die Unternehmer um den Abbruch der Kupferverkleidungen gestritten. In den abgeschotteten WC-Anlagen mussten die Arbeiter die keramischen Platten mit Atemmaske abspitzen. Das war aus Gesundheitsgründen aufgrund des asbesthaltigen Mörtels not wendig. Die beiden Öltanks im 2. Untergeschoss mussten sogar in kleine Teile zersägt werden, damit sie durch die engen Schachtdeckel entfernt werden konnten. Mittlerweile ist man mit den Abbrucharbeiten so weit, dass im 2. Untergeschoss bereits mit dem Betonieren begonnen werden kann. Auf unserer Baustelle ist also sehr viel los und dies wird auch in den nächsten rund dreizehn Monaten so bleiben. Baukommission: F. Campana Fotos in der Bildergalerie.
Das Gerüst steht
23.08.2013
Schon während des Zügelns montierten die Elektriker den Baustellenstrom. So dicke Kabel und so grosse Kabelrollen sieht man nicht alle Tage.
Am 19. August haben die Bauarbeiten begonnen. Der Baukran und das Gerüst steht und die Bauarbeiter sind dabei alles zu entfernen. Die Küche, die Holzdecken, die Wandschränke, das Elektrische, die sonstigen Installationen – alles muss raus, damit das Neue rein kann. Fotos in der Bildergalerie.
Packen und Zügeln
19.08.2013
Am 13. August 2013 wurden die letzten Zügelkisten gepackt. Seit Wochen haben die Gruppierungen unserer Pfarrei und das Team das gesamte Pfarreizentrum – natürlich nur den Inhalt – in Kisten gepackt.
Nachdem am 6. Juli am Flohmarkt nach dem Umbau-Gottesdienst noch einiges mit nach Hause genommen werden konnte, wurde auch vieles entsorgt. Es standen einige Mulden auf dem Parkplatz, um nicht mehr Benötigtes zu entsorgen.
Zum Glück haben wir die Einpack- und Zügelplanung generalstabsmässig geschafft. Dies vor allem auch dank unserer Zügelplanerin Regina Mauron.
Es war zehn vor sieben am Mittwochmorgen, 14. August als der grosse Zügelwagen der Firma Peterli mit vier Mann eintraf. Und dann ging alles ganz schnell. Zuerst packten die Zügelmänner die Kisten mit den grünen Etiketten ein, denn diese Zügelkisten und die angeschriebenen Büromöbel fanden ihren Platz in unserem Büroprovisorium an der Werdstrasse 17. Gestärkt mit einem guten Znüni machten sich Armin Soliva und Bea Helbling um 9 Uhr auf, um den Zügelmännern das Büroprovisorium zu öffnen und mit Hilfe des Einrichtungsplans die Möbel und Kisten in den neuen Büros zu platzieren. Bald schon waren Vreni Schult und Gerda Wyss daran das Sekretariat wieder einzuräumen und es wurde geliefert, ausgepackt und eingerichtet – alles nebeneinander. Am Nachmittag wurde das Material mit den gelben Etiketten gezügelt, welches im ref. Kirchgemeindehaus benötigt wird.
Am zweiten Tag unseres Umzugs wurden die Kisten und Gegenstände gezügelt, welche die nächsten Monate ihren Lagerplatz in den Bunkerräumen von St. Laurentius haben. Alles was die Pfadi wieder braucht, die Kisten der Jugendarbeit, das Equipment der Filmbrugg und alles Material der Kinderspielwoche fand erstaunlicherweise Platz in den bereit gestellten Räumen.
Am dritten Tag füllten die Zügelmänner den bereitgestellten Zivilschutzraum unter der Kirche. Danach packten sie die restlichen Kisten in den Zügelwagen, diese bleiben bis zu unserer Rückkehr ins renovierte Pfarreizentrum im Lagerhaus der Firma Peterli eingelagert.
Wir wurden die drei Zügeltage von verschiedenen Helferinnen und Helfern mit Znüni, Zmittag und Zvieri verwöhnt. Vielen Dank an Heidi und Niki Rimann, Elisabeth Campana, Ruth Sierra Osuna, Richi Falleger und Marlise von Gunten.
Übrigens: 250 Kirchenstühle werden in Angola vielen Menschen Freude bereiten, denn dorthin werden sie verschifft.