«Weniger ist mehr – jeder Beitrag zählt»
Das Thema 2024 «Weniger ist mehr» begleitet unsere ökumenische Arbeitsgruppe «Fastenaktion/HEKS» durch das Jahr.
Die Hilfswerke Fastenaktion (katholisch) und HEKS (reformiert) arbeiten seit vielen Jahren ökumenisch zusammen (gemeinsam mit «Partner sein» der christkatholischen Kirche). Sie lancieren jedes Jahr eine Kampagne zu einem bestimmten Thema.
In Seen unterstützen wir diese Kampagne in einer ökumenischen Arbeitsgruppe: In der Fastenzeit gestalten wir ökumenische Gottesdienste in beiden Kirchen.
- Wir nehmen an der Rosenaktion teil, um so Geld für unsere Projekte zu sammeln.
- Wir versenden Informationsmaterial an alle Haushalte in Seen.
- Jedes Jahr feiern wir an der Seemer Dorfet einen ökumenischen Gottesdienst. Die Opfereinnahmen gehen ebenfalls vollumfänglich an unser ökumenisches Projekt.
Konkret fördern wir mit unserer Arbeit ein ökumenisches Projekt zum Schutz der Mangroven im Senegal.
Für Ihre Bereitschaft zur Auseinandersetzung und Ihren finanziellen Beitrag danken wir Ihnen herzlich im Namen der Ökumenischen Arbeitsgruppe Seen
Irena Widmann, Pfarrerin, reformierte Kirchgemeinde Seen
Oliver Koelle, Kirchenpflege, reformierte Kirchgemeinde Seen
Peter Koller, Gemeindeleiter, katholische Kirche St. Urban Seen
Ökumenische Suppentage
Mmh... es schmeckt nach Suppe
Eine ökumenische Gruppe von Frauen der reformierten Kirche Seen und der Pfarrei St. Urban organisiert jedes Jahr fünf bis sechs Suppentage.
Die ökumenischen Suppentage sind ein Angebot von «Fastenaktion/HEKS». Der Erlös geht an das ökumenische Projekt zum «Schutz der Mangroven im Senegal - Recht auf Land und Nahrung». Wir unterstützen den Schutz der Mangroven-Wälder, denn sie sind zentral für den Erhalt der Fisch- und Meeresfrüchte-Bestände im Delta und damit eine wichtige Nahrungs- und Einnahmequelle für die Bevölkerung.
Entweder im reformierten Kirchgemeindehaus oder im Pfarreizentrum St. Urban beginnen die Vorbereitungen für den Suppenzmittag schon früh am Morgen. Da wird gerüstet und angesetzt, gerührt und verfeinert, bis es im ganzen Pfarreizentrum oder im ganzen Kirchgemeindehaus gut nach selbst gemachter Suppe riecht.